Erste Mannschaft des 1.PBSC Wesel setzt Siegesserie fort, dritte Mannschaft muss erste Niederlage hinnehmen
Weiterhin in der Erfolgsspur bleibt die erste Mannschaft des PBSC Wesel in der Oberliga, die auch nach dem fünften Spieltag ihre „Weiße Weste“ behielt. Das Team gewann an heimischen Tischen gegen den Tabellenzehnten PBC Pool Sharks Mülheim souverän mit 6:2. Bereits in der Hinrunde stellten Jörg Saborowski im 14.1 endlos, Frank Heun im 9-Ball und Torben Kretzschmann im 10-Ball mit ihren Erfolgen und einer deutlichen 3:1 Führung für die Mannschaft die Weichen deutlich auf Sieg. In der Rückrunde setzten dann genau diese Spieler diesen Erfolgstrend mit ihrem jeweils zweiten Sieg an diesem Tag nahtlos fort, wobei dieses Mal Frank Heun im 8-Ball, Jörg Saborowski im 10-Ball und Torben Kretzschmann im 9-Ball erfolgreich waren und damit endgültig den Sack zumachten. In der Tabelle konnte das Team mit der lupenreinen Bilanz von fünf Siegen aus fünf Spielen nunmehr sogar die Führung übernehmen und ist damit auf einem sehr guten Weg in dieser Saison nichts mit dem Abstieg zu tun zu bekommen.
Weniger gut lief es für die dritte Mannschaft, die in der Landesliga B im Auswärtsspiel beim Tabellendritten GT Buer knapp mit 3:5 unterlag und damit im dritten Saisonspiel die erste Niederlage hinnehmen musste. Nachdem Marcel da Cruz im 10-Ball und Klaus Lantermann im 8-Ball mit ihren Erfolgen das Ergebnis nach der Hinrunde noch ausgeglichen gestalten konnten, gelang es in der Rückrunde nur noch Christopher Mertz ebenfalls im 10-Ball einen weiteren Punkt für das Team einzufahren, was dann letzten Endes zu wenig war. Durch diese erste Saisonniederlage fiel die Mannschaft in der Tabelle vom zweiten auf den vierten Platz zurück.
Einen noch herberen Rückschlag musste die fünfte Mannschaft hinnehmen, die in der Bezirksliga A beim Tabellenführer 1. PBC Rheine 2 regelrecht unterging und mit der „Höchststrafe“ von 0:8 im Gepäck die Heimreise antreten musste. In der Tabelle fiel die Mannschaft dadurch auf den achten und letzten Platz zurück.