Erstes Doppel-Stoßwechsel-Turnier am 27.12. 2014: Jusuf Kavi / Farhang Housneyeh holen sich den Titel
Ein voller Erfolg war das erste 1. PBSC Wesel ´79 Doppel-Stoßwechsel-Turnier am 27.12. 2014, bei dem insgesamt 24 Paarungen aus dem gesamten Verband in unser Vereinsheim gekommen waren. Gespielt wurde in der ersten Runde in vier Gruppen a sechs Teams und einem Ausspielziel von vier Gewinnspielen, wobei sich die beiden Gruppenersten jeweils für die nächst Runde qualifizierten. In dieser wurden dann zwei Gruppen a vier Teams gebildet, wobei das Ausspielziel dieses Mal bei fünf Gewinnspielen lag und wiederum die beiden Ersten jeder Gruppe in das Halbfinale einzogen. Diese traten dann dort im Überkreuz-System gegeneinander an, wobei das Ausspielziel nun bei sechs Gewinnspielen lag. Abschließend spielten dann die beiden Verliererteams den dritten Platz und die beiden Siegerteams bei einem Ausspielziel von jeweils sieben Gewinnspielen den Turniersieg aus. Dabei konnte in allen vier Runden der jeweilige Gewinner des Ausstoßens entscheiden, ob entweder 8-Ball oder aber 10-Ball gespielt wurde. In einem spannenden Finale konnte sich schließlich das Team Jusuf Kavi / Farhang Housneyeh mit 7:5 gegen die Paarung Wolf Barke / Marcello Di Benedetto durchsetzten. Den dritten Platz sicherte sich das Team Jörg Homann / Simon Blümel ebenfalls durch einen 7:5 Erfolg gegen Joel Kaczor / Ibrahim Alsac. Im Halbfinale zuvor hatten sich Jusuf Kavi / Farhang Housneyeh gegen Joel Kaczor / Ibrahim Alsac und Wolf Barke / Marcello Di Benedetto gegen Jörg Homann / Simon Blümel jeweils mit 6:4 durchgesetzt. Weniger erfolgreich verlief das Turnier leider bei den vier für den 1. PBSC Wesel an den Start gegangenen Teams: Die Paarungen Oliver Tenhagen-Krabbe / André Steinbach und Torben Kretzschmann / Jörg Saborowski verpassten in der zweiten Runde jeweils durch eine Niederlage im letzten Gruppenspiel als Gruppendritte knapp den Einzug ins Halbfinale, während die beiden anderen Paare Holger Gurzan / Frank Heun und Timo Nordmann / Marcel da Cruz als vierte bzw. fünfte ihrer jeweiligen Gruppen bereits nach der ersten Runde die Segel streichen mussten.